Berlin, Januar 2025 – Man stelle sich ein vom Chefkoch inszeniertes Omakase Menü vor, vereint mit ungezwungener italienischer Leichtigkeit. Diese einladende Symbiose beschreibt das kreative Konzept des neuen Restaurants auf Charlottenburgs umtriebiger Kantstraße.

Die bezeichnende Idee hinter Lo Fūfu verbindet fließend kulturelle Einflüsse. Lo, ein bestimmter Artikel im Italienischen, und Fūfu aus dem Japanischen für Paar, fangen genau diese Harmonie beider kulinarischen Traditionen ein – italienische Einfachheit gepaart mit japanischer Perfektion.
Ob zum Lunch oder Dinner, Küchenchef Amodio Iezza präsentiert seine ausdrucksstarke Handwerkskunst an einer langen Edelstahltheke, wo in einer offenen Küche die frischen Zutaten á la minute vor den Augen der Gäste zubereitet werden. Die einzelnen Gerichte werden mit ausgewählten Weinen, Sake und klassischen Cocktails gekonnt ergänzt. Transparenz und Dialog spielen hier eine zentrale Rolle und sorgen für erstklassigen Komfort und persönlichen Austausch. Iezza sagt: „Die zusammengestellten Gänge können frei kombiniert werden und passen zu jedem Anlass – sei es als Begleiter zum Getränk, während der Mittagspause oder zum Fine Dining am Abend. Die Möglichkeiten hängen einzig vom Appetit ab.“ Wer die Vielfalt dieser modernen Kulinarik in vollen Zügen genießen möchte, wählt das Omakase-Menü. Nach japanischer Tradition werden verschiedene Gänge serviert, bis der Gast entscheidet, die Folge zu beenden.
Nach fünf Jahren im To The Bone in Mitte bringt Küchenchef Amodio Iezza als Connaisseur der italienischen Küche seine gastronomische Vision auf ein neues Niveau. Im neuen Lo Fūfu lässt er sich in ständiger Auseinandersetzung mit Texturen und Aromen von der japanischen Kochkunst inspirieren. Die Ähnlichkeiten beider Küchen sprechen für sich: frische Meeresfrüchte, hochwertiges Fleisch, saisonales Gemüse, Nudeln oder Reis – die Berührungspunkte sind zahllos und bieten ein interdisziplinäres Spiel mit den Produkten, um Regionen und Klima zu erkunden. Mitinhaberin Ina Freienstein: „Das Essen steht bei uns ganz klar im Mittelpunkt und die wöchentlich wechselnde Karte überzeugt mit Persönlichkeit und hohen Standards. Dabei bietet die gradlinige Location aus unserer Sicht perfekte Bedingungen, eine minimalistische und zugleich intime Atmosphäre zu schaffen – denn persönliche Erreichbarkeit ist für unser Team von entscheidender Bedeutung.“ Giacomo Mannucci ergänzt: „Wir nennen unser Konzept ‚Omakase Italiano‘. Mit unserem Angebot passen wir gut in den asiatisch geprägten Kiez und bieten zugleich eine völlig neue Alternative zu den bestehenden Küchen.“

Die Itameshi Bar befindet sich in einem der zeitgenössischen Sir Hotels, direkt neben dem Savignyplatz, welches als Teil der unabhängigen Hotelgruppe Sircle Collection Einzigartigkeit verspricht. Hier treffen Nachbarn auf Touristen und die großstädtische Lebendigkeit des Viertels lässt mühelos Tag und Nacht miteinander verschmelzen, wenn Streetstyle und Upper Class Eins werden. Inmitten dieser Szene schafft Lo Fūfu einen neuen Raum und lädt die Gäste dazu ein, außergewöhnliches Essen in einem unkonventionellen Rahmen zu genießen und sich jenseits der Norm zu treffen.
Das Restaurant bietet 26 Plätze und ist donnerstags bis montags von 13:00 bis 22:00 Uhr geöffnet. Reservierungen unter www.lofufu.com.