Berliner Hafenküche zieht raus in die Welt
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Berliner Hafenküche zieht raus in die Welt

© Hotel25 PapirØen - Stephan Lemke

Pop-up im 25hours in Kopenhagen vom 18. bis zum 23. März 2025

Restaurant-Team versorgt Europas innovativste Food-Szene mit Berliner Ideen

Kopenhagen klingt wie ein kulinarisches Versprechen: Hier gibt es nicht nur einige der spannendsten Restaurants der Welt, sondern auch eine große Fan-Gemeinde für ungewöhnliche und überraschende Food-Ideen. Auf Einladung des Designhotels 25hours Kopenhagen reist das Team der Hafenküche in die dänische Hauptstadt, um Kreativität auf Berliner Art zu präsentieren. „Wir freuen uns sehr“, sagt Hafenküche-Gastgeber Mathias Brandweiner, „für uns ist die Einladung eine Auszeichnung, schließlich zeigt es, dass wir mit unserer Interpretation von hiesigen Klassikern auch außerhalb Berlins überzeugen können.“

Vom 18. bis zum 23. März 2025 übernimmt die Hafenküche jeden Abend als Pop-up-Restaurant die Nomad Day Bar. Die Location verbindet Einheimische mit Weitgereisten und liegt – wie die Hafenküche in Berlin – am Wasser. Die Karte, die das Team für Kopenhagen zusammengestellt hat, ist eine Art Best-of Berliner Spezialitäten. So treten Brathähnchen mit scharfer Rhabarbersauce und Spreewald Gurken, Döner mit gebratenen Austernpilzen, Gewürzsauce und Joghurt sowie Plänterwälder Wunderlauchknödel mit brauner Butter und Bergkäse an, um Berlin auch international in aller Munde zu bringen. Außerdem gibt es Hot Duck mit würziger Mayo, Rotkohl und roten Zwiebeln, gerösteten Kohl mit Berliner Miso, Petersilie und Haselnuss sowie Forellentatar mit Berliner Weiße, Waldmeister und Jalapeños.

Das große Special-Event am Freitag, dem 21. März, bestreitet das Team aus der Hafenküche gemeinsam mit Chefkoch Stephan Erletz aus dem 25hours-Restaurant Tiger Lily. Erletz ist Gourmets noch aus seiner Zeit im Hamburger 2-Sterne-Restaurant Haerlin bekannt. Unter dem Motto „Häfen der Welt“ beweisen die Berliner Köche, dass sie weit über den Tellerrand hinaussehen und stets offen sind für Inspirationen aus anderen Ländern. Nach der Vorspeise „Phuket“ des Kopenhagener Teams folgen vier Gänge der Hafenküche: „Marseille“ als Fischsuppe mit Baguette und Rouille, „Palermo“ als Garnelen-Tortellini, Safran und Kürbis, „Casablanca“ als Rinderbacke, Couscous, Mandeln und gesalzene Zitrone sowie „New York“ als Käsekuchen mit einem Cranberry-Shiso-Blatt-Sorbet. Änderungen bleiben vorbehalten, da der hohe Anspruch der Hafenküche an Frische und Regionalität natürlich auch in Kopenhagen aufrechterhalten bleibt.

Abgerundet wird das Konzept für das Pop-up-Restaurant durch Getränke aus Berlin. So werden sogar lokale Größen wie der Hafenküche-Hauswein Rummelsburgunder von Balthasar Ress, ODE Spritz, Mampe Halb&Halb und Berliner Weiße anreisen, um im hohen Norden neue Trends zu setzen. Alle Gerichte sind zum Teilen gedacht, was den familiären Charakter des langen Eichentischs in der Nomad Day Bar aufnimmt. „Die klare Handschrift, die innovativen Kreationen und das feinste Handwerk der Hafenküche haben uns gleich begeistert“, erklärt Hotel Manager Claus Basan, „und da wir als 25hours dafür einstehen, unseren Gästen stets einen besonderen Aufenthalt zu ermöglichen, finden wir das trendige Restaurant aus Berlin für unser Pop-up sehr passend, um selbst den genussverwöhnten Einheimischen etwas ganz Neues zu bieten.“

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